Stimmkreis: Würzburg-Land 609
Jahrgang: 1961
verheiratet, zwei erwachsene Kinder
Beruf: Angestellter (Finanzdienstleistung)
Stadtrat in Würzburg
Webseite: www.wolfgang-von-eyb.de
Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich in Wiedersbach, einem Ortsteil von Leutershausen bei Ansbach. Nach dem Abitur in Ansbach nahm ich in Würzburg das Studium der Geschichte und der Wirtschaftswissenschaften auf, welches ich nach Auslandsaufenthalten in Spanien (Salamanca und Madrid) im Fach Geschichte mit dem Magisterexamen abschloss. Privat engagierte ich mich für fast 20 Jahre in einem christlichen Wirtschaftsverband und in der Kinderarbeit einer evangelischen Freikirche.
Das biblische Mindsetting des Hinterfragens, des Prüfens, des Analysierens und der Bereitschaft zur Umkehr ist in erster Linie auf den theologischen Bereich ausgerichtet. Der Mensch allerdings, der es verinnerlicht hat, tendiert dazu, es auch für weltliche Betrachtungen anzuwenden. Deshalb sind Juden und Christen vielen Politikern weltweit ein Dorn im Auge.
Der Evangelist Matthäus überliefert uns in seinem Evangelium im 7. Kapitel, in den Versen 15 bis 20, die folgenden Worte Jesu Christi: „Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch kann ein fauler Baum gute Früchte bringen.“
Ganz offensichtlich neigten die Menschen zu allen Zeiten dazu, Ideen oder Programme nach Hochglanzbroschüren, Reden, Versprechungen oder dem Aussehen von Influencern zu beurteilen und nicht nach den Konsequenzen, die die Umsetzung dieser Ideen oder Programme nach sich ziehen würde.
In seinem 1. Brief an die Thessalonicher in Kapitel 5, Vers 21 schreibt der Apostel Paulus: „Prüft alles, das Gute behaltet!“
Die Kartellparteien tun alles, um eine Prüfung ihrer Politik zu verhindern. Für eine lange Reihe von Themen besteht in den Leitmedien eine faktische Nachrichtensperre. Abweichende Posts in sozialen Netzwerken werden in der Regel in Anwendung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes gelöscht.
Zu allen Zeiten und in allen Kulturen war Furcht ein Herrschaftsinstrument. Das in Deutschland immer beliebtere Halloween-Fest hat genau da seinen Ursprung. Auch das ist der Bibel wohlbekannt. So warnt der Apostel Paulus im Brief an die Römer, in Kapitel 8, Vers 15: „Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, (…)“.
Die sogenannte Corona-„Pandemie“, die Hypothese vom menschengemachten Klimawandel und die Dämonisierung der Opposition dienen genau diesem Zweck: Herrschaft durch Furcht!
Spanien ist das Pionierland der Menschenrechtsdebatte und reich an Verfassungsgeschichte. Meine tiefen emotionalen Beziehungen zu diesem Land geben mir meine politischen Themen vor: Menschenrechte und Grundgesetz. Unsere Kampagne „Gemeinsam für das Grundgesetz“ ist ein sehr guter Ansatz. Meiner Meinung nach müsste die AfD offensiver für das Grundgesetz eintreten und die Nichtbeachtung von Menschenrechten, Grundrechten und Grundgesetz durch die Kartellparteien noch deutlicher thematisieren. Menschenrechte, Grundrechte und Grundgesetz haben in Deutschland nur eine Zukunft mit einer starken AfD.